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Simultan- / Dolmetschertechnik

Bei internationalen Veranstaltungen unterstützen wir von congress.de Sie mit unseren jahrelangen Erfahrungen. Wir bieten Ihnen die Zusammenarbeit mit Dolmetscherbüros, um Ihnen eine individuelle Lösung für ihr Event zu erstellen.

Je nach Bedarf können so bis zu 32 Sprachkanäle realisiert werden, wobei es egal ist ob 10 oder 1.000 Zuhörer der Konferenz folgen möchten.

Sie wollen, dass der Inhalt Ihrer Veranstaltung in andere Sprachen übersetzt wird?

Kein Problem. Wir bieten Ihnen Dolmetscher und Simultantechnik an. Die Dolmetscherkabinen sind transportabel, entsprechen der EU-Norm und sind mit der nötigen Technik bestückt. Alternativ bieten wir mobile Personenführungsanlagen an.

Dolmetscherkabienen sind transportable schallgedämmte Kabinen mit aktiver Belüftung und Sichtfenstern nach ISO 4043 Norm. Die aufgestellten Kabinen benötigen eine Fläche von etwas unter 2×2 Meter und sind für jeweils 2 Dolmetscher ausgelegt. Sie benötigen für jede Fremdsprache (EU-Standart: je Sprache) jeweils eine Dolmetscherkabine, das heißt zum Beispiel:

 

  • Deutsch/Englisch – 1 Kabine (2)
  • Deutsch/Englisch/Russisch – 2 Kabinen (3)
  • Deutsch/Englisch/Französisch/Russisch – 3 Kabinen (4)
  • usw.

Dolmetscheranlagen bestehen aus Dolmetscherpulten, einer Zentrale-Sender-Einheit und Infrarotstrahlern.

Die Pulte werden in mobilen Kabinen aufgestellt und stellen den Dolmetscher*Innen den Originalton zur Verfügung. Sie ermöglichen die Wahl der Zielsprachen und die Klangregelung.

Je nach Bauform sind pro Kabine ein bis zwei Pulte möglich.

In der Zentrale-Sender-Einheit werden die Sprachkanäle zusammengeführt und verwaltet. Die einzelnen Kanäle werden auf den Sender übertragen und dort zu einem Signal moduliert, welches an die Infrarotstrahler weitergeleitet wird.

Die Infrarotstrahler haben die Aufgabe, dass von einem Infrarot-Steuersender kommende Signal in unsichtbares Infrarotlicht umzuwandeln.

Der große Vorteil dieser Methode ist, bei Sichtschutz, die Abhörsicherheit.

Infrarotempfänger und Kopfhörer dienen zum Empfang und zur Verstärkung der von einen Infrarotstrahler gesendeten Spachübertragung. Bei den Mehrkanalempfänger wählen Sie einen von bis zu 32 Kanälen für die Übersetzung. Auf dem jeweiligen Kanal ist die zugeordnete Sprache zu hören. (z.B. Deutsch ist entweder im Original oder in der Übersetzung zu hören ist.)

Besondere Orte – Umweltforum –

Präsentationstechnik

Für Ihre Präsentation statten wir Sie mit der entsprechenden Technik aus, um die Inhalte in Bild und Ton optimal in Szene zu setzen.

Leinwände sind Projektionsflächen. Man unterscheidet hier zwischen Frontprojektion und Rückprojektion.

Frontprojektion bedeutet, dass der Bildwerfer (Beamer, Diaprojektor, Film- oder Overheadprojektor, Episkop u. a.) aus der Betrachtungsrichtung auf die Leinwand leuchtet.

Bei der Rückprojektion steht der Bildwerfer, aus der Sicht des Publikums, hinter der Leinwand, die in der Funktion einer Mattscheibe das Bild zeigt.

Die Installation erfolgt im mobilen Bereich meist auf Aluminiumrahmen.

Standartgrößen sind zum Beispiel:

  •  3,6 x 2,4 Meter
  • 4,8 x 3,6 Meter

Beamer/Videoprojektor/Datenprojektor

Beamer sind Projektoren für Signale von Videogeräten und Computern. Als mögliche Anschlüsse stehen folgende Eingänge zur Verfügung:

  •  HDMI
  • DVI
  • VGA
  • Component Video (Cinch oder BNC)
  • S-Video
  • Composite Video (Cinch oder BNC)
  • (SCART)

Diaprojektoren

Diaprojektoren sind Bildwerfer für Diapositive (Slides). Es gibt die Projektoren für Kleinbild-, Mittelformat- und Großformatvorlagen.

Filmprojektoren

 Filmprojektoren dienen zum Vorführen von Filmen in den Formaten Normal 8, Super 8, Single 8, 16 mm, 32 mm usw.

Overheadprojektoren

Overgeadprojektoren projizieren beschriftete oder bedruckte Folien.

Episkope

Episkope sind Projektoren für undurchsichtige Quellen. Die Vorlage wird von oben beleuchtet und das reflektierte Licht über einen Spiegel durch ein Objektiv auf die Leinwand gebracht.

CRT-Monitore (Cathode Ray Tube)

CRT-Monitore sind Monitoren mit Bildröhre (Kathodenstrahlröhre).

TFT-Monitore (Thin Film Transistor) – LCDs (Liquid Crystal Display)

TFT-Monitore – LCDs werden im Deutschen auch als Flüssigkristallbildschirme bezeichnet. Sie gehören zu den so genannten Flachbildschirmen und funktionieren mit der Eigenschaft der Flüssigkristalle, die Polarisationsrichtung des Lichtes zu beeinflussen.

Einsatzgebiete sind Laptop-, Computermonitor, TV und andere Displays (z. B. Handys)

Plasmadisplays

 Plasmadisplays basieren auf einem durch Gasentladungen erzeugten Plasma. Auch sie gehören zu den Flachbildschirmen und werden derzeit mit einer Bilddiagonale bis zu 3,00 Metern angeboten.

Computer/Laptop/Notebook

In der Konferenztechnik finden meist Mobilrechner (Laptop, Notebook) Anwendung. Sie dienen dazu, Präsentationen zu zeigen (Powerpoint, PDF usw.), ermöglichen aber auch die Wiedergabe von Musik, DVDs und die Präsentation von Websites.

Als Betriebssysteme werden hauptsächlich Windows oder Mac OS X eingesetzt.

DVD-Player

DVD-Player sind Abspielgeräte für DVDs (Digital Versatile Disc). Die Video-Daten werden im MPEG-2-Verfahren komprimiert. Man unterscheidet folgende Unterformate der DVD:

Derzeit ringen die Systeme HD-DVD und BlueRay-Disc um die Nachfolge der DVD. Sie haben ca. 10fache Kapazität und sind dadurch für den HDTV-Standart geeignet.

VHS/S-VHS-Player (Video Home System)

VHS/S-VHS-Player sind Abspielgeräte für die „Standart“-Videokassetten. Es handelt sich um ein analoges Aufnahmesystem. Während das VHS-System eine reduzierte Auflösung hat, bietet das S-VHS-System eine um 60% höhere Auflösung.

BetaCam SP

BetaCam SP ist ein professionelles Videoformat. Es ist das meistgenutzte analoge, professionelle 1/2 Zoll Maz-Format.

MiniDV

MiniDV ist ein verbreiteteres kleines Kassettenformat von DV (Digital Video) für den Heim- und semiprofessionellen Bereich.

Festplattenrecorder

Festplattenrecorder haben als Aufzeichnungsmedium eine Festplatte.

Analoge und digitale TV-Empfänger

Analoge und digitale TV-Empfänger empfangen aktuell ausgestrahlte TV-Sendungen. Diese kann man über folgende Varianten empfangen:

  • analog terrestrisch (nicht mehr überall verfügbar)
  • Kabel analog
  • Satellit analog

DVB-T (Digital Video Broadcasting Terrestrical) – digital terrestrisch (noch nicht überall verfügbar)

DVB-C (Digital Video Broadcasting Cable) – digitales Kabelfernsehen

DVB-S (Digital Video Broadcasting Satellite) – digitales Satelittenfernsehen

Die digitalen Übertragungsvarianten basieren auf MPEG-2-Streams.

Bodemuseum

Tontechnik

Tontechnik bezeichnet technische Geräte die der Umwandlung, Bearbeitung, Aufzeichnung (mechanisch, magnetisch, optisch oder digital) und Wiedergabe von akustischen Ereignissen dienen.

Unsere Techniker passen die Beschallungsanlage optimal dem Verwendungszweck an. So wird die Anzahl der Lautsprecher speziell der Raumbeschaffenheit und Größe angepasst.

Ob Präsentation, Tischrunden oder Vorträge, auch dafür stellen wir Ihnen die richtigen Mikrofone zur Verfügung.

 

Mikrofone wandeln Schall in elektrische Signale. Beispiele für verschiedene Einsatzzwecke:

 Sennheiser „MKH416“: kurzes Rohrrichtmikrofon mit hoher Rückkopplungssicherheit und Konsonantenverständlichkeit, universeller Einsatz.

• Sennheiser „MD 441 U“: dynamisches Studiomikrofon mit Supernierencharakteristik, Impulstreue und verzerrungsfreier Übertragung.

 

Funkmikrofone:
Finden „kabellos“ Anschluss an die Beschallungsanlage. Sie sind batteriebetrieben und übertragen das Signal per Funk auf einen Empfänger, der wiederum ein Mikrofon- oder Line-Signal bereitstellt. Man unterscheidet dabei folgende Bau- bzw. Einsatzformen:

• Handsender: Sind Mikrofone, die hauptsächlich in der Hand gehalten bzw. auf Stativen eingesetzt werden. Je nach Mikrofonkapsel haben sie differierende Haupteinsatzgebiete.

• Taschensender: Sind Sendeeinheiten mit kleinen Mikrofonkapseln die mit einem dünnen Kabel verbunden sind. Der Sender an sich wird möglichst versteckt in/an der Kleidung angebracht. Für die Positionierung der Mikrofonkapsel gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Ansteckmikrofone (Krawattenmikrofone) werden mittels einer Klammer an der Kleidung angebracht. Es besteht auch die Möglichkeit mit Magneten das Mikro anzubringen oder es umzuhängen.

Die akustisch optimale Variante stellt das Headset dar, da hier ein konstanter Sprechabstand zum Mikrofon gewährleistet ist.

Konferenzanlagen/ Tischdiskussionsanlagen bestehen aus Mikrofonpult(en) und einer Steuereinheit, die es den Sprechern ermöglicht, sich selbstständig ein- und auszuschalten. An die Steuereinheit können je nach Bauform ein bis mehrere hundert Mikrofone angeschlossen werden. Die Vorteile liegen bei der Selbstkontrolle durch die Diskussionsteilnehmer, der platzsparenden Ein-Kabel-Technik, der einfachen Erweiterbarkeit und dem einfachen Anschluss vieler Mikrofone an bestehende, klein dimensionerte Hausanlagen. Es gibt Systeme mit Zusatzoptionen, wie Steuerpult, Abstimmeinrichtung usw.

Dienen dazu, die einzelnen Signalquellen (Mikrofone, CD-Player etc.) in ihrer

Lautstärke und im Klang anzupassen und zusammenzumischen. Es besteht die Möglichkeit Effektgeräte (Kompressor etc.) einzuschleifen, um den Klang noch feiner zu bearbeiten. Die zusammengemischte Summe wird an den Verstärker übergeben.

Vervielfachen die Anschlüsse für ein Audiosignal, dass der Presse zur Verfügung gestellt wird.

Endstufe / Endverstärker:
(engl. Power Amplifier) übernimmt die Endverstärkung von dem, vom Mischpult kommenden, Signal für passive Lautsprechersysteme.

Lautsprecher / Boxen:
Wandeln das des Verstärkers in Schall um. Man unterscheidet aktive und passive Lautsprecher.
Passive Systeme sind Lautsprecher ohne eingebaute Endstufe (Verstärker). Zum Beispiel:
K&F „CA106“: universell einsetzbar, für kurze und mittlere Hörabstände
Bose „802II“ und System-Controller: Sprache, Musik und Gesang (outdoortauglich).
Aktive Systeme sind Lautsprecher mit eingebauter Endstufe (Verstärker). Zum Beispiel:
Fohhn „Direct-Media“: Aktivbox mit eingebautem Mixer, Sprach- und Musikübertragung
HK „ELIAS“: Zweiweg-Satelitensystem mit integrierter Monitorendstufe. Musik und Gesang

Rotes Rathaus – Festsaal

Streamingtechnik

Ob für kleine Meetings, Konferenzen oder auch für Vorstandssitzungen, wir stellen Ihnen die notwendige Technik für Ihre Videokonferenz zusammen.

Simultandolmetscher können in bis zu 10 Sprachen Live hinzugeschaltet werden. Die Teilnehmer haben somit die Möglichkeit sich den passenden Kanal auszuwählen.

Live-Streaming bezeichnet die sofortige Bereitstellung von Video oder Audio Daten.

Webcast bezeichnet einen interaktiven Livestream und bei einem Webinar spricht man von einer Lehrveranstaltung.

Mittels einer Encoder-Software oder Hardware wird das Signal digital gewandelt und kann so über das Internet übertragen werden.

Je nach Komprimierungsgrad und Übertragungsqualität kommen verschiedene Streaming-Codecs zum Einsatz.

Eingesetzte Geräte sind:

Kamera

Encoder (Soft-, Hardware)

Computer, Tablet, Smartphone

Gleichzeitiger Informationsaustausch über Video, Ton und Bildschirminhalte (Dokumente) mittels entsprechender Dienste.

Die Teilnehmer werden vom Veranstalter über ein Internet-Link zur Konferenz eingeladen.

Eingesetzte Geräte sind:

-Webcam

-Computer

-Software

Videotechnik bezeichnet die elektronischen Verfahren zur Aufnahme (analog oder digital), Übertragung, Bearbeitung sowie die Wiedergabe von bewegten Bildern und Ton

Eingesetzte Geräte sind:

-Kamera,

-Rekorder

-Bildschirm.

Bei Hybriden Veranstaltungen haben Virtuelle Teilnehmer umfangreiche Interaktion-Möglichkeiten.

 Eingesetzte Geräte sind:

 –Kamera

– Software für Videokonferenzen wie z.B.:

 Zoom, Cisco Webex, GoToMeeting, Microsoft Teams, Google Hangouts

– Computer, Tablet, Smartphone

Kiel – Sparkassen Arena

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